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Sprenkeltechnik: freches Design für DIY-Fans

Auch eine feine Sprenkeltechnik sieht hübsch aus. Die Sprenkeltechnik haben wir im Grunde genommen alle einmal im Kindergarten gelernt, doch können wir sie als Erwachsene durchaus noch professionalisieren. Ein gleichmäßiger Auftrag und eine harmonische Farbauswahl machen aus einfachen Farbsprenkeln einen dekorativen Raumschmuck, der seine reizvolle Wirkung sowohl auf kleinen als auch auf großen Flächen entfaltet.

Originelle Wandgestaltung auch für handwerkliche Laien

Langeweile adé! Die Sprenkeltechnik bringt Leben auf eine zuvor eintönige Wand, sie eignet sich aber auch zur Dekoration von Bilderrahmen, Möbelstücken, Zier- und Fußleisten. Vor allem ist dieses Verfahren ganz leicht durchzuführen, sodass sich auch handwerkliche Laien daran wagen dürfen. Wir empfehlen, die Technik vor dem ersten realen Einsatz auf Papier oder Pappe zu üben, um den Dreh rauszubekommen! Das Ergebnis ist in jedem Fall originell und hebt sich von anderen Wandgestaltungstechniken auf fröhliche Weise ab.

Unsere Anleitung für eine gelungene Sprenkeltechnik

Farbenvielfalt
Welche Farbe darf's denn sein?

Zum Ausführen der Sprenkeltechnik eignen sich hervorragend die in jedem Baumarkt erhältlichen Voll- und Abtönfarben. Sie besitzen genau die passende Konsistenz, eine starke Färbekraft und sind nicht allzu teuer. Profis setzen auch gern Ölfarben zum Sprenkeln ein, diese kosten zwar mehr, erzeugen aber einen edleren optischen Effekt.

  1. Schritt: Entscheiden Sie sich für zwei bis drei harmonische Farbtöne, vorzugsweise aus ein und derselben Farbfamilie.
  2. Schritt: Decken Sie den Bereich um die zu gestaltende Stelle gründlich mit Folie und Klebeband ab, ziehen Sie sich selbst alte Arbeitskleidung an.
  3. Schritt: Eine der ausgewählten Farben ist Ihr Grundton, mit dem Sie die gewünschte Fläche wie gewohnt streichen.
  4. Schritt: Lassen Sie die grundierte Fläche gründlich trocknen, bei kleinen Formaten können Sie gern auch mit dem Föhn nachhelfen.
  5. Schritt: Nun kommen wir endlich zur eigentlichen Sprenkeltechnik! Sie benötigen hierfür eine unverdünnte Farbe, in die Sie entweder eine Zahnbürste oder einen Borstenpinsel tauchen. Zum Besprenkeln von Wänden eignet sich auch ein grober Besen, damit kommen Sie auf großer Fläche schneller vorwärts. Auch eine elektrische Zahnbürste lässt sich auf interessante Weise für die Sprenkeltechnik verwenden: Einfach mal ausprobieren! Streichen Sie mit einem Pinselstiel oder die Finger kräftig über die Borsten Ihres Werkzeugs, um die Farbe auf die Fläche zu sprenkeln.

Borstenpinsel für Sprenkeltechnik
Borstenpinsel eignen sich hervorragend für die Sprenkeltechnik

Selbstverständlich können Sie nach dem Trocknen der ersten Sprenkelschicht noch weitere Farben nach bekannter Manier auftragen. So entsteht ein lebendiger Gesamteindruck, der sich durch eine seidig glänzende Versiegelung noch vertiefen lässt.

Aquarellkunst Sprenkeltechnik
Auch Aquarellkünstler sprenkeln gern.

Unser Tipp: Kleben Sie nach dem Grundieren bestimmte Bereiche auf Ihrer Fläche mit Klebeband ab und beginnen Sie erst danach mit dem Sprenkeln. Auf diese Weise erzeugen Sie zum Beispiel hübsche Streifenmuster. Auch Motivschablonen lassen sich für die Sprenkeltechnik nutzen.

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