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Fußleisten sauber verlegen: Abschlüsse und Übergänge

Mit Innen- und Außenecken sowie einer Endkappe sehen Fußleisten ästhetisch aus, ohne dass ein Gehrungsschnitt nötig wird. Die Sockelleisten bilden den ästhetischen Rahmen des Bodenbelags, sie überdecken die Dehnungsfuge und stellen einen optisch sauberen Übergang zur Wand her. Leider lassen sich die praktischen Leisten nicht in einem Stück rund um den Raum verlegen, sondern sie müssen an den Ecken und Kanten abgetrennt und wieder aneinandergefügt werden. Auch an geraden Wänden treffen oftmals einzelne Leisten aufeinander: So erzielen Sie ein rundum sauberes Ergebnis!

Fußleisten auf Gehrung sägen? Muss nicht unbedingt sein!

An den Ecken und Kanten eines Raumes genügt es in der Regel nicht, die Leisten gerade abzuschneiden und sie so zu montieren. Damit die Schmalseiten sauber aufeinandertreffen und eine visuelle Einheit bilden, besteht die Notwendigkeit, sie auf Gehrung zu sägen, das heißt, sie müssen winklig abgeschnitten werden. Um einen 90-Grad-Winkel sauber aufzufüllen, benötigen die beiden aufeinandertreffenden Schmalseiten je einen 45-Grad-Schnitt. An einer Außenkante verläuft der Schnitt schräg nach innen, an einer Innenecke schräg nach außen. Verwenden Sie hierfür eine manuelle Gehrungssäge oder, noch einfacher, eine elektrische Kappsäge mit einstellbaren Winkeln.

Fußleisten auf Gehrung
Einfach schick!

Allerdings geht es dank einiger kreativer Köpfe auch anders, nämlich viel einfacher! Wenn Sie beim Kauf Ihrer Fußleisten gleich die optisch passenden Innen- und Außenecken zum Aufstecken mitbestellen, wird der Gehrungsschnitt unnötig. Das spart viel Zeit und Nerven, vor allem für den eher ungeübten Heimwerker. Und das Ergebnis kann sich absolut sehenlassen, viel besser als womöglich schiefe und ausgefranste Gehrungsschnitte, mit klaffenden Spalten! Und noch ein schönes, kostengünstiges Extra lockt im Zubehörsortiment zum Kauf: Endkappen in schickem Design, die den krönenden Abschluss am Türstock oder der Treppe bilden. Für ganz Schlaue gibt es noch sogenannte Weichsockelleisten, die sich tatsächlich um Ecken und Kanten herumbiegen lassen: eine interessante Erfindung, die es zu erkunden lohnt!

Weichsockelleisten
Die Weichsockelleiste in Aktion

Achtung an den Übergängen auf glatter Fläche: Sockelleisten gut sichern

Damit der Übergang zwischen zwei Fußleisten auf glatter Fläche möglichst wenig sichtbar bleibt, sollte jede Leiste ganz am Rand eine Befestigung erhalten. Bringen Sie also auf jeder Seite einen Nagel, eine Schraube oder eine Wandhalterung an, die etwa 1 bis 2 cm von der Abschlusskante entfernt liegt. So bleiben die Leisten an der Übergangsstelle ganz dicht an der Wand und gehen nahtlos ineinander über.

Unser Tipp: Sollten irgendwo noch lästige Spalte oder Fugen auftreten, nehmen Sie eine Kartusche handelsübliches Fugen-Acryl in der passenden Farbe zur Hand und spritzen Sie die betreffenden Stellen aus. Und siehe da: Das Bild ist perfekt!

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